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Einsätze Uni Bern

Zwischen Anfang Juli und Anfang September haben wir für eine Doktorarbeit und eine Masterarbeit der Universität Bern (Abteilung Naturschutzbiologie) mit zwei Spürhunden 245 Kleinstrukturen und Kontrollflächen ohne Struktur nach Wiesellosung abgesucht (110 Asthaufen, 93 Steinhaufen und 42 Kontrollen). Eine Suche dauerte im Schnitt 8.5 Minuten und die Temperaturen schwankten von 15 bis 32,5 °C (durchschnittlich 21.. Die reine Suchzeit betrug insgesamt knapp 35 Stunden, der gesamte Aufwand belief sich auf gut 140 Stunden. Die ausgelegten Kontrollproben wurden zu 95% gefunden (126 von 133). Leider hatten wir mit einem schlechten Wieseljahr zu kämpfen und konnten nur wenige Nachweise erbringen. Wie ihre Hauptbeute - Mäuse - unterliegen auch Hermeline jährlichen Populationsschwankungen.

Ganz herzlichen Dank für die tolle Zusammenarbeit und toitoitoi für die Auswertung der Daten!

ree

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